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Revolution im Gesundheitswesen:
Die wachsende Bedeutung von Zutrittskontrolllösungen

June 7, 2023

Im Mittelpunkt der Planung eines jeden Krankenhauses oder einer Einrichtung des Gesundheitswesens steht der Wunsch, diese so sicher zu gestalten, dass sie ein Zuhause in der Ferne ist. Wie gehen Architekten und Planer dabei vor?

Größere und komplexere Einrichtungen bergen in der Regel immer höhere Risiken. Krankenhäuser haben auch das höchste Verkehrsaufkommen an einem einzigen Tag, einschließlich Patienten, Ärzten und medizinischem Personal. Werfen wir einen Blick auf einige dieser Herausforderungen.

Die Herausforderungen:

1. Berichts- und Überwachungssysteme: Daten von Zutrittskontrollsystem an strategischen Punkten können helfen, Daten über die Bewegung von Personen zu sammeln. Diese Informationen können bei der Sicherheitsplanung und dem Umgang mit unbefugten Personen in gesicherten oder gesperrten Bereichen des Krankenhauses helfen. Sicherheitsbemühungen können zu einer allgemeinen Verbesserung der Sicherheit und des Schutzes von Mitarbeitern und Kunden führen. Dies wiederum führt zu einem besseren Service und letztlich zu Geschäftswachstum. Die Integration der elektronischen Website Zutrittssysteme in das allgemeine Krankenhausinformationssystem und andere verwandte Systeme wie Schwesternrufsysteme oder interne Kommunikationssysteme innerhalb des Krankenhauses gibt der Leitung zusätzliche Kontrolle über den Betrieb.

2. Eingeschränkter Zugang für sichere Bereiche: Krankenhäuser sind von Natur aus komplex in Bezug auf Struktur und Funktion. Verschiedene Bereiche innerhalb eines Krankenhauses, wie z. B. Säuglingspflege, Intensivpflege oder chirurgische Bereiche, können unterschiedliche Sicherheitsstufen erfordern.

3. Der Schutz von Vermögenswerten wie Informationen, medizinischem Verbrauchsmaterial und medizinischer Ausrüstung ist ebenfalls ein wichtiges Thema in Krankenhäusern, das durch zusätzliche Zutrittskontrollen leicht zu bewältigen ist.

4. Elektronische Zutrittskontrolle: Elektronische Schlösser übertreffen bei weitem den Schutz durch manuelle Schlösser, da sie nur schwer aufgebrochen werden können, und sind heute fast standardmäßig die bevorzugte Wahl. In vielen bestehenden Einrichtungen des Gesundheitswesens werden elektronische Systeme eingesetzt, um manuelle Schließsysteme zu ersetzen.

5. Ausweise und Karten: Die Zutrittskontrolle kann durch den Einsatz von Ausweisen/Karten für bestimmte Mitarbeiter vereinfacht werden, die nur zu bestimmten Bereichen Zugang haben sollen, z. B. in der Säuglingspflege, in chirurgischen Abteilungen und in Lagerräumen. Darüber hinaus gibt die Zutrittskontrolle über Ausweis oder Karte auch Antwort auf Sicherheitsfragen in Bezug auf den Diebstahlschutz und den Schutz vor unbefugtem Zugang und bietet dabei mehrstufige Sicherheit. Diese Systeme können die Bewegungen des Personals verfolgen und durch die Integration mit Überwachungssystemen eine strenge Sicherheits-Kontrolle gewährleisten. Am häufigsten wird hier die RFID-Technologie eingesetzt.

6. Vollständig berührungs- und barrierefreie Umgebungen: In Anbetracht der großen Zahl von Patienten, Besuchern, Ärzten und Mitarbeitern ist die Aufrechterhaltung einer keimfreien und barrierefreien Umgebung das Hauptziel aller Architekten und Planer bei der Planung der Gesamtgestaltung der Einrichtung. Dazu gehört vor allem der Einsatz von berührungs- und barrierefreie automatische Tür und Eingangssysteme. Jedes neue Krankenhaus wird mit automatischen Türsystemen sowohl am Haupteingang und -ausgang als auch innerhalb der Einrichtung gebaut. Die Türen sind so konstruiert, dass sie durch Sensoren aktiviert werden und sich aufschieben lassen, so dass große Durchgänge für Krankentragen und Rollstühle entstehen. Automatische Türen erleichtern auch behinderten oder kranken Patienten das Betreten und Verlassen von Zentren, ohne dass sie die Türen selbst öffnen müssen. 

Auch ein größerer Personenstrom lässt sich durch automatische Türsysteme besser steuern, da das manuelle Öffnen und Schließen von Türen Zeit kostet und den flüssigen Durchgang behindert. Durch automatische Türsysteme wird diese Zeit signifikant reduziert und ermöglicht einen schnelleren Personenstrom. Außerdem werden in den verschiedenen Bereichen des Krankenhauses unterschiedliche Türtypen eingesetzt. Bereiche wie Operationssäle und Entbindungsstationen verfügen über Türen, die sich z. B. nur durch eine gesonderte Zutrittskontrolle öffnen lassen.

In vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens werden immer häufiger veraltete Türsysteme durch automatische Türsysteme ersetzt, um die neuen Innovationen und Lösungen für mehr komfort zu nutzen.

7. Belüftungssysteme: Die Belüftungsstrategie ist besonders für Gebäude im Gesundheitswesen von immenser Bedeutung. Zum einen sind gute Belüftungssysteme notwendig, um die Ausbreitung von durch die Luft übertragenen Krankheiten einzudämmen und zum anderen um durch den temperaturgesteuerten Luftstrom Energie zu sparen. Es versteht sich von selbst, dass die Architekten bei der Planung von Gesundheitseinrichtungen unter großem Druck stehen, die richtigen Systeme einzusetzen.

Isolierstationen stehen in der Regel unter leichtem Luft-Überdruck oder leichtem Luft-Unterdruck, um die Ausbreitung von aerogen übertragbaren Infektionen zu verhindern, und verfügen über ein robustes, luftdichtes Türsystem. Die Luftdichtigkeit spielt dabei eine besondere Rolle. Um dies zu gewährleisten, ist der Einbau von zuverlässig luftdichten Türsystemen unerlässlich. Zur Sicherung der Luftdichtigkeit gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese zu prüfen und bei Bedarf zu beseitigen.

Was dormakaba bietet

Als Partner bietet dormakaba vollautomatisierte und individualisierbare Zutrittslösungen für verschiedene Einsatzbereiche im Gesundheitswesen. Dazu gehören hochmoderne berührungs- und barrierefreie Eingangs- und Innentürsysteme sowie alle aktuellen Hard- und Softwarelösungen, die zu jeder Zutrittskontrolllösung gehören.

Wir bieten bewährte und individuelle Sicherheitslösungen für kleine und große Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäuser.

Neben sicherheitsrelevanten Zutrittslösungen für Hauptein- und ausgänge bietet dormakaba auch Lösungen für den komfortablen Zugang zu Patientenzimmern und zu sensiblen Bereichen. Diese Systeme können einfach und komfortabel per Knopfdruck vom Gebäudemanager gesteuert werden.

 

Wie profitieren Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen von diesen Innovationen?

Das Ziel jeder Einrichtung des Gesundheitswesens ist es heute, dass sich der Patient wie zu Hause fühlt, sicher und gut versorgt. Barriere- und berührungslose Türsysteme bieten nicht nur Infektionsschutz, sondern auch hohe Sicherheit und mehr Komfort für Patienten und Besucher.

Überwachungssysteme und Berichte ermöglichen es Krankenhäusern, den Betrieb zu überwachen, Daten zu sammeln und Probleme innerhalb des Systems zu analysieren. Dies hilft den Eigentümern von Gesundheitseinrichtungen bei der Lösung von Problemen, die sich letztendlich auf die Sicherheit, den Komfort und die Patientenversorgung auswirken werden. Die Integration von Zutrittskontrollsystemen mit Schwesternrufsystemen und anderen Krankenhaussoftware-Systemen hilft, genau das zu gewährleisten.  

Die Überwachung stellt sicher, dass Sie keinen Vorgang verpassen. Dies ist auf Knopfdruck möglich und ersetzt manuelle Systeme und händisches Eingreifen, wodurch auch Zeit und Kosten gespart und Fehler reduziert werden.

Automatische Türsysteme sorgen dafür, dass Patienten, Besucher, Ärzte und Personal keine Keime durch Berührung übertragen und tragen so maßgebend zum Infektionsschutz bei. Luftdichte Türen unterstützen die Belüftung, um die Ausbreitung von Infektionen über die Luft besser zu kontrollieren und Energieverluste und letztendlich auch Kosten zu sparen.

Wie bereits erwähnt, gibt es in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen aufgrund ihrer Komplexität verschiedene Bereiche, die für unterschiedliche Zwecke abgegrenzt sind. Jeder unberechtigte Zugang von unerwünschten Besuchern kann das Leben der Patienten durch die Verbreitung von Keimen bedrohen. Auch die Kontrolle von Zutrittsberechtigten ist von hoher Bedeutung. Gerade auf Entbindungsstationen und Säuglingsstationen kommt es leider immer wieder zu Diebstählen von Säuglingen, so dass hier absolute Sicherheit im Sinne einer modernen Zutrittskontrolle erforderlich ist.

Krankenhäuser, Gesundheitseinrichtungen, Genesungszentren und Seniorenzentren nutzen eine Vielzahl wertvoller medizinischer Geräte und Ausrüstungen, was die Notwendigkeit eines kontrollierten Zugangs und einer Überwachung voraussetzt. Planer müssen bei der Auswahl der richtigen Zutrittssysteme bedenken, wie drastisch sich ein Diebstahl von Vermögenswerten auf das Geschäft und die Patientenversorgung auswirken könnte.

Durch die Automatisierung von Türen lässt sich die betriebliche Effizienz erheblich steigern. Zusätzliche Arbeiten, wie z. B. die Desinfektion von Oberflächen, die von Besuchern, Patienten und Personal berührt werden, können durch den Einsatz automatischer Türsysteme deutlich reduziert werden. Die Verwaltung von automatisierten Türsystemen ist zudem aus der Ferne möglich, wodurch gleich mehrere Gebäude gleichzeitig betreut werden können. Verbesserte Abläufe sind möglich, weil Gebäudemanagementsysteme den Krankenhäusern Belegungsdaten von Räumen und über den Personal-, Patienten-, Ärzte- und Besucherstrom liefern .

Die Echtzeit-Überwachung kann die Sicherheit der gesamten Einrichtung erhöhen. Durch die historischen Daten können Fehler erkannt und Prozesse optimiert werden. 

 

Auch Langzeitpflegeeinrichtungen profitieren von automatischen Türsystemen und individueller Zutrittskontrolle

Betreutes Wohnen und Pflegeheime haben eine ganze Reihe von Bedürfnissen in Bezug auf Zutrittskontrolle und Sicherheit. Da es sich um Einrichtungen für Langzeitaufenthalte handelt, sind diese Räume sehr anfällig für unbefugtes Betreten, Diebstahl und die Verbreitung von Keimen. Aber welche Innovationen helfen den Pflegeeinrichtungen bei ihrem Alltag?

1. Telefon- und videobasierte Zutrittssysteme helfen, den Zutritt von Besuchern zu filtern, zu verfolgen und zu überwachen. Die Zugangskontrolle zu den Zimmern über Smartphones und Karten trägt dazu bei, eine berührungsfreie Umgebung aufrechtzuerhalten und die Verbreitung von Keimen vom Personal auf die Patienten und umgekehrt zu kontrollieren. 

2. Videoaufsysteme, die mit der Zutrittskontrolle verbunden sind, ermöglichen die Überwachung durch das Personal über zentrale Kontrollstationen.

3. RFID-Tracking und NFC-Technologien ermöglichen es, den Standort von Patienten und gekennzeichneten Gegenständen zu lokalisieren.

4. Die Digitalisierung grundlegender Prozesse wie der Führung von Gesundheitsakten ermöglicht einen einfachen Zugang und eine kontinuierliche Überwachung durch Pflegekräfte und Ärzte.

5. Environmental, biomedical, and motion sensors in devices like pacemakers, insulin injectors, or gesture detectors also aid in creating robust health monitoring systems.

6. Der Einsatz von Hilfsrobotern, intelligenten Toiletten und cloudbasierten Überwachungssystemen ist ebenfalls auf dem Vormarsch. 

7. KI-integrierte Sensoren in Zimmern können das Sturzrisiko älterer Patienten vorhersagen und bei Bedarf Bewegungen melden, die zu Warnmeldungen führen. 

8. Die Registrierung des Personals mit Hilfe von Zutrittskarten trägt ebenfalls zur Verwaltungsoptimierung des gesamten Betriebs bei.

 

Best Practices für die Integration von Zutrittslösungen in die Planung, den Bau und den Betrieb von Gesundheitseinrichtungen

Die Zusammenarbeit mit dem richtigen Anbieter für Systemlösungen, der bereits in der Planungsphase auf vielfältige Weise dazu beiträgt, die optimale Lösung auszuwählen, ist von entscheidender Bedeutung. Suchen Sie nach Partnern, die die Bedürfnisse aller Beteiligten verstehen und der wichtigen Rolle in Bezug auf den Erfolg oder Misserfolg des Projektes gerecht werden. Ein zuverlässiger Partner hat einen umfassenden Überblick über mögliche Zutrittslösungen, die zu den verschiedenen Anforderungen des Gebäudes passen und kann Architekten, Planer und Gebäudeeigentümer bei der Auswahl der richtigen Lösungen beraten.

Die allgemeine äußere Sicherheit der Einrichtung ist wichtig, aber auch die internen Bereiche wie Intensivpflege und Labors, die in der Regel Zugangsbeschränkungen und eine strenge Zugangskontrolle erfordern. Dies zu verstehen ist der Schlüssel, um die Sicherheit von Patienten, Besuchern, Personal und Ärzten zu gewährleisten. Auch Notfall- und Fluchtwege sollten zu diesem Zeitpunkt geplant werden, wobei die Teams von Zutrittslösungen sehr eng eingebunden werden. Es gibt eine Reihe von gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften für den Zugang zu den Gängen in Krankenhäusern, die bei der Planung ebenfalls berücksichtigt werden sollten.

Bei der Auswahl von Gesamtlösungen oder Beschlagsystemen müssen Infektionsschutz und Komfort im Mittelpunkt der Materialwahl, des Designs und der Lösungsauswahl stehen. Achten Sie genau auf die Behandlung von Intensivstationen, Operationssälen und Labors, die die besten Türlösungen mit beschränkter Zugangskontrolle erfordern. Wenn das Budget es zulässt, können einige Planer individuelle zugangsbasierte Berechtigungs- und Schließsysteme für medizinische Test- und Laborgeräte einplanen. Die Einhaltung von Sicherheitsnormen und -standards für alle kritischen Bereiche und Säuglingsstationen ist sehr wichtig für die Sicherheit und von großer Bedeutung für die Betreiber von Gesundheitseinrichtungen.

Zutrittskontrollsysteme müssen für das Gebäudemanagement uneingeschränkt nutzbar sein. Die Zugangswege müssen so geplant werden, dass sie die Brandschutz-, Sicherheits- und Notausgangsprotokolle sowohl für die gesamte Einrichtung als auch für einzelne Bereiche berücksichtigen. Die Zusammenarbeit mit anderen Lösungen wie dem Schwesternruf oder Krankenhausinformationssystemen muss ebenfalls berücksichtigt werden. Dadurch wird eine ganzheitliche Überwachung ermöglicht. Schließlich muss die Einhaltung lokaler Industrienormen und Vorschriften für alle Zutrittslösungen sichergestellt werden.

 

Wo liegt der Schwerpunkt von dormakaba?

Krankenhäuser stellen hohe Anforderungen an den gesicherten Zugang auf mehreren Ebenen, in den Gängen und Korridoren selbst und an die Flucht- und Rettungswege. Wir haben fundierte Kenntnisse, um Sie bei der Auswahl der richtigen Lösung zu unterstützen. Bei unserer Projektplanung und -durchführung steht die individuelle Beratung im Vordergrund.

Bereits in der Planungs- und Entwurfsphase arbeiten unsere technischen Teams mit Architekten und Planern zusammen, um die richtigen Lösungen für die Anforderungen Ihres Projekts zu finden. Aber, wir gehen noch einen Schritt weiter, um die Lebensdauer und Effizienz der angebotenen Lösungen durch Kundendienst- und Wartungsverträge zu optimieren.

Unsere Teams sind sehr erfahren in der Auswahl, Planung und Ausführung der optimalen Zutrittslösungen im Gesundheitswesen.

Zu unseren geschätzten Projekten gehören das Royal Adelaide Hospital und die Tirol Kliniken GmbH, ein großes, vielschichtiges Gesundheitsunternehmen in Österreich. Dies sind zwei großartige Beispiele für unser Angebot an Produkten, Lösungen und Ausführungsmöglichkeiten. Wir unterstützen Architekten und Planer bei der effizienten Planung und Umsetzung von Zutrittskontrolllösungen für Projekte jeder Größenordnung im Gesundheitswesen.

 

Fazit

Sicherheit, Infektionsschutz, leichter Zugang und Belüftungsstandards sind die wichtigsten Faktoren für die Planung im Gesundheitswesen. Während der Endverbraucher bei der Integration von Technologien ein Gefühl von Sicherheit und Modernität erleben muss, müssen die Einrichtungen des Gesundheitswesens sicherstellen, dass die Normen für den Personenstrom, die Zugänge und die Notfallwege jederzeit eingehalten werden. Hier machen Spezialisten wie die von dormakaba die Arbeit von Architekten und Planern um einiges einfacher.

Wenden Sie sich an uns, wenn Sie ein Beratungsgespräch für Ihr nächstes Projekt im Gesundheitswesen wünschen. 

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